Losung für März

Was kann uns scheiden
von der Liebe Chrsti?

Römer 8,35

Andacht zur Jahreslosung

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Planungsstand Umbau

In der Gemeindeversammlung am 27.11.2022 haben wir ausführlich von den anstehenden Planungen des Umbaus berichtet. Nun möchten wir auch auf diesem Weg einen Einblick in die bevorstehenden Maßnahmen ermöglichen. Wir werden darüber hinaus auch in Kürze eine Rubrik „Planungsstand Umbau“ auf der Homepage einrichten, über die Sie sich dann jederzeit informieren können.

Wie schon erwähnt haben wir hohe Anforderungen der Landeskirche in Bezug auf Treibhausgasneutralität zu erreichen. Es gibt klare Richtlinien der Themen „Optimierung von Heizungsanlagen“ und den „Bezug von aus ausschließlich regenerativen Quellen erzeugtem Strom“.

Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass wir fachkundige Partner an unserer Seite haben, um diese Ziele umzusetzen.

Das sind im Folgenden:

  • RoA Rongen Architekten (Wassenberg)
  • Theodor Mahr Söhne GmbH (Aachen)
  • Elektrotechnik Frank Thönnissen (Heinsberg)

Das Architekturbüro Rongen erstellt nicht nur alle Pläne und Berechnungen für die anstehenden Umbauten, sondern überwacht auch die nötigen Arbeitseinheiten und verfügt über das Know-how bezüglich der Antragsstellungen (Fördergelder etc.). Somit liegen Ingenieursplanung und Fachplanung in einer Hand und ermöglichen einen reibungslosen Ablauf zwischen den Gewerken.

Firma Theodor Mahr Söhne GmbH ist der Fachspezialist für die Beheizung von kirchlichen Räumen. Sie planen und installieren nicht nur Heizungen, sondern fertigen die Komponenten gleich selbst in Aachen an. Auf diese Weise werden eine flexible Gestaltung und Ausführung ermöglich. Die Beheizung einer Kirche zum Beispiel ist eine sehr komplexe und anspruchsvolle Aufgabe. Aufgrund ihrer Nutzung, ihrer Möglichkeit zur Beheizung und ihren Anforderungen an das Raumklima (hier ist besonders die Orgel in Blick zu nehmen), sind sie nicht mit anderen Räumen zu vergleichen. Der Kirchenraum soll zukünftig mit einer Luftwärmeheizung beheizt werden, die über 3 Wärmetauscher mit inverter Technologie betrieben wird. Dabei laufen die 3 Pumpen nicht alle gleichzeitig unter ständiger Belastung, sondern werden bei Bedarf (Kaskadenschaltung) automatisch von der Heizungssteuerung hinzugeschaltet. Es wird also nur die Leistung in Anspruch genommen, die auch nötig ist zum jeweiligen Zeitpunkt. Dazu werden im Kirchenboden (Altarbereich rechts und links) zwei Luftschlitze mit eingelassenen Wärmetauschern installiert, welche die Luft langsam und gesteuert erwärmen. Dies geschieht über eine programmierte Heizsteuerung, welche auch die Luftfeuchtigkeit misst und entsprechend regelt. Die Wärmepumpen werden im Garten aufgestellt.

Die weiteren Räumlichkeiten (Gemeindezentrum, Sakristei, Jugendheim) werden von derselben Heizungsanlage versorgt, allerdings mittels einer Fußbodenheizung erwärmt.  

Außerdem wurde ein Antrag an den Denkmalschutz gestellt, den Mauervorsprung zwischen Kirche und Kirchenverlängerungsraum zu entfernen. Dadurch können wir die beiden Räume optisch besser miteinander verbinden bei Bedarf. Zurzeit haben wir zwar die Möglichkeit, die Schiebelemente auf dieser Mauer zu öffnen, jedoch sitzen Gottesdienstbesucher gefühlt immer ein wenig „außen vor“. Zudem ist die Sicht teilweise eingeschränkt. Zwar werden wir hier die Möglichkeit mit einer satinierten Faltschiebetüre schaffen, die beiden Räume zu trennen, ermöglichen aber auch eine Verbindung durch Öffnung jener, bei stark besuchten Gottesdiensten. Ein weiterer positiver Effekt: der Nebenraum wird lichtdurchflutet, da satiniertes Glas lichtdurchlässig ist.

Zudem werden wir im Verlängerungsraum die beiden Fenster durch Glastüren (satiniert) ersetzen, um zum einen den direkten Durchgang in den Gemeindesaal zu ermöglichen und zum anderen eine weitere natürliche Lichtquelle herzustellen. Insgesamt wird der Raum sehr viel freundlicher und heller werden. Der vorhandene Durchgang (weiße Holztüre) wird durch eine Wand geschlossen.
Aufgrund gegeben falls anstehender Neuausrichtungen unserer Gemeinde, nach der Pensionierung von Pfarrerin Beate Dickmann, wollen wir eine Möglichkeit schaffen, dass Gemeindebüro aus dem jetzigen Pfarrhaus auszulagern und in das Zentrum zu integrieren. Das hängt von der zukünftigen Nutzung des Pfarrhauses ab. Aus diesem Grund wird die Wand von der Sakristei zum „kleinen“ Gemeindesaal durchbrochen. Das ermöglicht eine Vergrößerung der Sakristei und gleichzeitig die Unterbringung eines Büros. Ausserdem wird eine Wand im „kleinen“ Gemeindesaal gezogen; die noch bestehende Räumlichkeit wird dann als Garderobe genutzt und dem „großen“ Gemeindesaal zugeführt.

Im „großen“ Gemeindesaal werden wir im Eingangsbereich eine neue Schiebetüranlage einbauen. Die Küche wird modernisiert und mit einer Durchreichmöglichkeit in den Gemeindesaal versehen. Ebenso werden die WC-Anlagen saniert und barrierefrei umgebaut. Der Bodenbelag wird, wie in allen anderen Räumlichkeiten auch (ausgenommen Kirche) erneuert und mit einer Fußbodenheizung ausgestattet. Des Weiteren werden die Innenräume/Decken teilweise isoliert. Diese umfänglichen Modernisierungen beinhalten auch die Neugestaltung des Interieurs. 

Auch das Jugendheim wurde bei unseren Planungen selbstverständlich berücksichtigt. Hier werden, neben Isolierungen und neuen Bodenbelägen sowohl eine neue Fensteranlage eingebaut, sowie bodentiefe Fenster zum Gartenbereich mit einer Türe zum direkten Übergang in den Garten. Im Eingangsbereich wird ein neues, barrierefreies WC entstehen und ein Technikraum, in dem alle nötigen Versorgungseinheiten untergebracht werden. Der Eingang zum Jugendheim wird verlegt und ein barrierefreier Zugang zu den Räumlichkeiten wird geschaffen. Der Jugendkeller wird zukünftig nicht mehr als solcher zur Verfügung stehen können. Dieser Raum wird für Technik und Archivmöglichkeiten genutzt werden. Wir werden jedoch den Gartenbereich entsprechend umgestalten, um hier weitere attraktive Aufenthaltsbereiche zu schaffen.

Selbstverständlich wurde bei allen Planungen auch der Bezug von regenerativen Stromquellen berücksichtigt. Daher werden wir eine PV-Anlage auf dem Flachdach installieren, welche den Strom zur Eigennutzung herstellt. Insgesamt werden wir durch das Zusammenspiel von Isolierung der Räume, energetischem Heizen mit einer Luftwärmepumpe und eigenhergestelltem Strom die laufenden Kosten sichtbar senken können. Außerdem kommen wir den geforderten Zielen bezüglich der Treibhausgasneutralität deutlich entgegen.

Die Küsterwohnung steht zurzeit leer und wird als Lagerfläche genutzt. Da dies vor allem während der Bauzeit unabdingbar ist, sehen wir vorerst von einer Fremdvermietung ab. Wie genau die zukünftige Nutzung aussehen wird, werden wir noch besprechen.

Sobald uns die fertig gestellten Pläne zur Verfügung stehen, werden wir diese auf unserer Homepage stellen und im Gemeindezentrum aushängen.

Alle aufgezählten Vorhaben bedeuten, wie Sie denken können, eine hohe Investition. Fest steht, dass diese umfangreichen Maßnahmen teilweise durch die Fluthilfe sowie Fördergelder zum `Wiederaufbau von Kirchen und Gemeinden` finanziert wird. Auch der Kirchenkreis hat bereits seine Unterstützung bei Bedarf angeboten. Durch eine gute Haushaltsplanung in den vergangenen Jahren haben wir ein vernünftiges Eigenkapital aufgebaut. Nichtsdestotrotz stehen wir vor einer großen Herausforderung, die es zu bewältigen gilt. Am falschen Ende zu sparen kann und darf jedoch zu keiner Zeit das Ziel sein.


Gott und die Welt Treffen

Das Thema am 19. April mit Pfarrerin Kornelia Imig lautet: Trost – eine Spurensuche. „Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, ...“ Das
bekannte Gedicht, aus dem diese Zeilen stammen, schrieb Dietrich Bonhoeffer wenige Monate vor seinem gewaltsamen Tod. In diesem Gedicht, das uns vor allem als Lied bekannt
ist, suchen und finden bis heute Menschen Trost und Ermutigung zum Leben. Der Mensch ist ein trostbedürftiges Wesen und er erfährt Trost, der sich ihm unverfügbar schenkt. Beidem,
der Trostbedürftigkeit und der Erfahrung des sich schenkenden Trostes, wollen wir nachgehen und dabei das biblische Zeugnis sowie Bonhoeffers Gedicht „Von guten Mächten wunderbar
geborgen“ bedenken.
Das Thema für den Termin am 17. Mai stand zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht fest. Wir werden aber ein Thema aus den gesammelten Vorschlägen und Ideen aus unserem Kreis
nehmen.

Offenes Singen am 6.Mai + Musikfest im Kirchenkreis Jülich

Am Samstag, den 6. Mai treffen sich alle, die gerne ungezwungen miteinander singen möchten, von 17 bis 18 Uhr in der Kirche. Unser Organist Benedikt Kaliciak wird
unterschiedliche Lieder und Kanons zum Thema Sommer, Natur und gute Laune anleiten. Es braucht keine andere Voraussetzung als Freude am Singen!

Einladung zum kreiskirchlichen Musikfest unter der Leitung von Stefan Iseke:

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Kinderbibeltag am 3. Juni

Oh Wunder!
So soll unser Motto für unseren nächsten Kinderbibelnachmittag lauten. Neugierig geworden? Dann kommt doch am Samstag, den 3. Juni, zum Gemeindezentrum der
evangelischen Kirche in Randerath! Um 13.30 Uhr geht‘s los. Wir schnüren mal wieder die Wanderschuhe und wollen mit euch auf Wunder-Entdeckungsreise gehen.
Wenn ihr zwischen 6 und 12 Jahren alt seid und Spaß am Wandern habt, dann meldet euch bis zum 1. Juni im Gemeindebüro an.
Denkt bitte an feste Schuhe, geeignete Kleidung (z.B. Sonnen- bzw. Regenschutz) und einen leichten Rucksack mit kleinem Snack und Getränk.
Um 18 Uhr treffen wir dann voraussichtlich wieder im Gemeindezentrum ein. Wir freuen uns auf einen wunder-vollen Nachmittag mit euch!
Melanie und Mirjam

Nachfolge für die Leitung der Krabbelgruppe gesucht

Damit unsere beliebte Krabbelgruppe auch nach den Herbstferien weiter stattfinden kann, suchen wir eine neue Leiterin, die Interesse hat, eine Gruppe von Kleinkindern, gemeinsam
mit ihren Müttern bzw. Vätern (oder Großeltern) zu leiten. In dieser Gruppe haben die Erwachsenen die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen. Gleichzeitig erleben sie ihre
Kinder gemeinsam im Umgang mit anderen, lernen Spiele und kreative Angebote kennen und verbringen mit ihrem Kind eine intensive Zeit. Die Kinder wiederum erleben sich und andere
im gemeinsamen Spielen, Singen und Bewegen. Damit erfahren sie sich auch im sozialen Kontext und entdecken die Freude am Miteinander. Das heißt, das Anleiten von Spielen für die
Kinder und die Kommunikation mit Eltern und Kindern sollte zu Ihren Fähigkeiten gehören und Freude bereiten. Eine formale Qualifikation ist zwar grundsätzlich begrüßenswert aber nicht
Voraussetzung. Durchaus vorhanden sein sollte aber die Bereitschaft zur Weiterbildung in entsprechenden Seminaren oder Hospitationen bei anderen Eltern-Kind-Gruppen. Die Tätigkeit kann mit einem Honorar vergütet werden. Wir freuen uns, wenn Sie über das Gemeindebüro unter Tel.: (0 24 53) 26 00 Kontakt mit uns aufnehmen!

Presbyteriumswahl 2024

"Ich steh zur Wahl - Ich geh zur Wahl", dieses zweigeteilte Motto begleitet die Presbyteriumswahlen 2024 in der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Bis zum Wahlsonntag am 18.Februar 2024 ist zwar fast noch ein Jahr Zeit, doch wie viele Presbyterien, beginnen auch wir bereits jetzt mit den Vorbereitungen:
Denn bis zum 30.April 2023 müssen bereits grundlegende Beschlüsse gefasst worden sein, und auch die Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten braucht
ihre Zeit. Wenn Sie Fragen dazu haben, sprechen Sie uns gerne an!

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Anmeldung Konfi-Unterricht

Entgegen der Ankündigung im letzten Gemeindebrief startet unser neuer Konfi-Jahrgang aus organisatorischen Gründen dieses Jahr erst nach den Sommerferien. Teilnehmen können
Jugendliche, die bis zum 30. September 13 Jahre alt werden bzw. dann die 8. Klasse besuchen. Die Unterlagen für die Anmeldung verschicken wir gemäß unseren Gemeindelisten kurz vor
den Osterferien per Post. Dabei kann es passieren, dass nicht alle Interessierten berücksichtigt sind – insbesondere noch nicht getaufte Kinder. In diesem Fall können Sie die
Unterlagen auch im Gemeindebüro anfordern. Am 27. April können Sie die Anmeldung zwischen 18 und 19 Uhr in der Kirche, Asterstr. 7, abgeben oder – falls Sie da verhindert sind – diese direkt per Post ans Gemeindebüro schicken.
Der erste Unterricht findet am Dienstag, den 8. August von 17 bis 18.30 Uhr statt. Ein erster Elternabend ist dann am 10. August um 19 Uhr.

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