Losung für Juli

Du sollst dich nicht der Mehrheit
anschließen, wenn sie im Unrecht ist.
Exodus 23,2

 

Gedanken zur Jahreslosung 2024

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Ein Leben ist so viel wert, wie viel Liebe es hat.
Alles andere ist nichts, gar nichts...,
alles Große und alles Kleine ist unwichtig -
wir sind nur nach einem gefragt,
ob wir Liebe haben oder nicht.

Dietrich Bonhoeffer

KiGo

 
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Neuigkeiten

Grußwort Pfarrerin Beate Dickmann aus Dezember 

Liebe Gemeinde,
wie sie an verschiedenen Stellen unserer Gemeindeangebote vielleicht schon gemerkt haben: Ich bin wieder dabei! Darüber freue ich mich sehr, denn meine Arbeit, die ich liebe, hat mir gefehlt. Trotzdem wird mein Wiedereinstieg sehr langsam und vorsichtig vonstatten gehen, um Rückschläge zu vermeiden, da meine Gesundheit noch nicht wieder ganz hergestellt ist. Ich bin dankbar, weiterhin auf all die engagierten haupt- und ehrenamtlichen Menschen bauen zu können, die die Gemeinde im ausgehenden Jahr lebendig gehalten haben: Gott segne euch!
Beate Dickmann

 


Grußwort Pfarrerin Beate Dickmann aus Oktober

Liebe Gemeindeglieder,
wie wahrscheinlich manche wissen, bin ich zur Zeit aus gesundheitlichen Gründen nicht im Dienst – das nun schon seit Ende Januar und mit noch nicht absehbarem Ende. Hintergrund ist ein umfassendes Erschöpfungssyndrom. Nachdem erst „Burn-Out“ vermutet wurde, zeichnet sich inzwischen immer mehr ab, dass es sich um eine Langzeitfolge meiner Covid-Infektion letzten Jahres handelt. Leider sind bei Post-Covid aber Therapie und Prognose noch vage. Mein Bestreben ist es, sobald wie möglich wieder dienstfähig zu werden – ich bin bei guten Ärzten und Therapeuten in Behandlung. Aber weiterhin heißt es vor allem: Geduld haben! … und wer mich kennt, weiß, dass das nicht gerade meine Stärke ist. Bedanken möchte ich mich bei allen, die meinem Mann, der seit Februar an Krebs erkrankt ist, und mir ihre Verbundenheit gezeigt haben durch Briefe und Karten, E-Mails und WhatsApp, Anrufe und Besuche. Es tut gut zu wissen, wie viele an uns denken und uns in ihre Gebete einschließen! Bedanken möchte ich mich bei allen, die die Vakanz so gut auffangen, dass (fast) alles in unserer Gemeinde seinen normalen Gang gehen kann: besonders bei unserer Kirchmeisterin und Prädikantin Jessica Janssen, die neben ihrem Beruf unermüdlich im Einsatz ist, aber auch bei den anderen Ehrenamtlichen, die nun für ihren Bereich Hauptverantwortliche sind. Bedanken möchte ich mich bei meinen Kolleg*innen, die Vertretungsaufgaben übernehmen, insbesondere Felix Schikora, dem der KU anvertraut ist und Kornelia Imig, die – nicht nur – als seelsorgliche Ansprechpartnerin da ist. Mir fehlt meine Gemeinde, mir fehlen meine Konfis, mir fehlen meine Gruppen, mir fehlen meine Schüler*innen, meine Gottesdienste und, und, und.
Ich hoffe und bete, dass dieser Zustand ein vorübergehender ist, aber ich weiß mich bei alledem in Gottes guter Hand – gehalten und gestärkt.
Ihnen / Euch allen herzliche Grüße
und Gottes Segen

Ihre Pfarrerin Beate Dickmann

 


Rückblick Männertreff 10. Juni 2023

Bei sommerlich heißen Temperaturen startete eine kleine Männergruppe zum Industriepark nach Duisburg. Dort angekommen gab es viel zu entdecken, nicht nur aufgrund des
Landschaftsparks mit seinen vielfältigen Fotomotiven sondern auch deshalb, weil gleichzeitig die Ruhr Games - das größte internationale Sport- & Kulturfestival für Jugendliche, auf dem Gelände stattfanden. Das lockte zudem zahlreiche Besucher in den Park und bot gleichzeitig noch mehr spektakuläre Aussichten für den Tag.Es war ein schöner und zugleich spannender Tag für unsere Teilnehmer, der bis in den späten Nachmittag ausgekostet wurde. Pläne für das nächste Treffen im Herbst gibt es bereits. Ging es im Industriepark noch in die Höhe auf einen der Hochöfen geht es beim nächsten Ausflug in die Tiefe, nämlich zum deutschen Bergbau-Museum nach Bochum. In dem Anschauungsbergwerk, welches in 20 Metern Tiefe einem realen Bergwerk nachgebildet wurde, können die Besucher neben imposanten Terminen auch den mühevollen Arbeitsalltag der Bergleute erleben. Eine spannende Reise erwartet die Teilnehmer. Dieser Ausflug wird zwar von unserem Männertreff organisiert, ist aber dieses Mal nicht nur für Männer, sondern für alle Interessierten offen. Weitere Infos und Termine folgen noch oder können jederzeit bei Frank Wolff abgefragt werden.

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#evangelischfuerdich – die Internet-Kampagne der Evangelischen Kirchenkreise Düsseldorf und Jülich zeigt gute Gründe auf, in der Kirche zu bleiben.
Die Zahl der Kirchenaustritte auch in der evangelischen Kirche nimmt zu, die Rolle der Kirche in der Gesellschaft wird zunehmend in Frage gestellt. Und viele Menschen wissen
einfach auch nicht mehr, welche Aufgaben die evangelische Kirche überhaupt noch wahrnimmt und fragen sich deshalb natürlich, warum sie noch Mitglied in der Kirche bleiben
sollen. Es ist also höchste Zeit, Antworten auf diese Fragen zu formulieren und diese schnell und leicht zugänglich zu machen, möglichst auch für junge Menschen, nicht mehr hinter den
eigenen Kirchenmauern auf die Menschen zu warten, sondern aktiv auf sie zuzugehen und die Werbetrommel für die eigene Sache zu rühren.
Das ist die Idee hinter der Kampagne „#evangelischfuerdich“, die gemeinsam von den Kirchenkreisen Jülich und Düsseldorf entwickelt wurde, am 24. Juni 2022 an den Start ging
und sowohl im Internet als auch in den Sozialen Medien präsent ist. Auf der Webseite www.evangelischfuerdich.de finden sich kurze Info-Filme, in denen Menschen von der Arbeit und den Angeboten der evangelischen Kirche sowie von ihren persönlichen Erfahrungen mit der Kirche berichten. Portraits, Interviews und Blogtexte runden die Informationen ab. In allen Beiträgen wird deutlich, warum Menschen ihre Kirche wichtig ist.

Interessiert? Den Link rund um alle Informationen finden Sie hier: evangelischfürdich

 


 

Hochwasser in Randerath – ein Blick zurück und ein Blick nach vorne


Bereits ein Jahr ist vergangen, seitdem uns am 15. Juli 2021 um 6.51 Uhr der Hilferuf unserer Küsterin erreichte, dass das Gemeindezentrum ebenfalls vom Hochwasser betroffen sei. Die
gesamten Kellerräume waren bis zur obersten Stufe überflutet; der Innenhof stand unter Wasser und drückte das Wasser durch die Türen in den Gemeindesaal. Eine schreckliche
Situation, der man ohnmächtig und hilflos entgegenstand.
Das gesamte Ausmaß konnten wir dann erst am Nachmittag des nächsten Tages in Augenschein nehmen, nachdem ein Betreten der Gebäude wieder möglich war. Das Gute
vorweg: unsere Kirche war glücklicherweise verschont geblieben. Lediglich hochgedrücktes Grundwasser zeigte sich in den nächsten Tagen und Wochen anhand von Kristallinen, die in den
Fliesenfugen entstanden. Aber auch das hatte sich bald schon erledigt und nach einigen Untersuchungen von Fachfirmen wurde für diesen Teil Entwarnung gegeben werden.
Anders sah es jedoch mit den weiteren Räumen aus, insbesondere der Jugendkeller war sehr stark betroffen. Hier war nicht nur eindringendes Wasser ein großes Problem, sondern vielmehr
die befüllten Öltanks, die sich nun mit Wasser vermischten und dadurch eine Kontamination verursachten. 100m³ Wasser-Ölgemisch mussten hier in mehreren Tagen von einer
Spezialfirma entsorgt werden! Ein sowohl nervenaufreibendes wie auch kostspieliges Verfahren. Was sich nach dem Abpumpen offenbarte war ein schreckliches, wenn auch befürchtetes
Szenario: die gesamten Räume inklusive Inhalt waren zerstört: Fenster wurden durch die Gewalt des Wassers rausgespült, Materialien und Einrichtungen waren völlig zerstört und
durcheinandergewirbelt. Kurzum: es musste restlos alles entsorgt werden. Dank vieler helfender Hände konnten wir den Jugendkeller sehr schnell leeren und weitestgehend säubern.
Die oberen Räume standen ebenfalls unter Wasser und mussten abgesaugt und trockengelegt werden. Wenn auch der augenscheinliche Schaden hier nicht so groß wie in den Kellerräumen
war, zeigten sich mit der Zeit die Auswirkungen: zerstörte Stromleitungen, aufgequollene Türrahmen und Möbelstücke, unterspülte Bodenbeläge, Schimmel an den Wänden...). Es war
schnell klar, dass die Renovierungsmaßnahmen einen größeren Umfang haben würden als angenommen. Die Landessynode hat entschieden, dass die Gebäude der Evangelischen Kirche
im Rheinland bis 2035 treibhausneutral werden sollen. Ein wichtiges aber zugleich ambitioniertes Ziel, für das wir zwingend Profis an unserer Seite brauchten. Deshalb arbeiten
wir seit einiger Zeit mit dem Architektenbüro Rongen aus Wassenberg zusammen, die in Sachen Klima- und umweltbewusstes Bauen der richtige Partner sind. Zurzeit laufen die
Planungen für ein neues Heizkonzept und es gibt erste Pläne für den Umbau des Gemeindezentrums, welches wir sowohl modernisieren als auch barrierefrei umbauen werden.
Viele Arbeiten laufen im Hintergrund. Für den Außenstehenden mag nichts passieren, aber ich kann Ihnen versichern, dass wir bereits in vielen Gesprächen, Planungen und Beratungen sind.
Hinzu kommen allgemeine Verzögerungen im Bau- und Materialwesen aufgrund von politischen und wirtschaftlichen Ereignissen, die ebenfalls Einfluss auf viele Schritte nehmen. Einige Zeit
werden wir uns noch gedulden müssen, ich bin aber zuversichtlich, dass das Ergebnis allen zugutekommt, und ich freue mich schon jetzt, die Neueröffnung mit einem großen
Gemeindefest zu feiern. Bis dahin sind wir dankbar, dass wir auch in Zukunft bei Bedarf auf die Räumlichkeiten der kath. Pfarre und der Grundschule Randerathzurückgreifen dürfen.
Ihre Kirchmeisterin Jessica Janssen


Kinderbibel-Wandertag am Samstag, 24.August

Auch in diesem Jahr möchten wir wieder alle Kinder im Alter von 6-12 Jahren zu einer kleinen biblischen Wanderung einladen. Wir starten um 14 Uhr am Gemeindezentrum. Unterwegs werden wir Gleichnisse hören, die Jesus früher oft erzählt hat. Was hat es mit diesen Geschichten auf sich? Warum hat Jesus sie erzählt? Und können wir heute noch davon lernen? Außerdem werden wir eine kleine Picknick-Pause machen. Bitte denkt an passende Kleidung und Sonnenschutz. Wir wollen gegen 18 Uhr zum Gemeindezentrum zurückkehren. Bitte meldet euch bis zum 21. August im Gemeindebüro an. Rabe Rafael und das KiBiTag-Team freuen sich auf euch!
Übrigens könnt ihr euch gerne schon den nächsten KiBiTag-Termin vormerken: der soll am Samstag, den 09. November, sein.

 

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Bild von PublicDomainImages auf Pixabay

Start der neuen Konfi-Gruppe

„Etwas Neues“ …
Felix Schikora wird auch die neue Gruppe wieder übernehmen, allerdings mit einigen Änderungen, von denen er das Presbyterium an einem Präsentationsabend gut überzeugen konnte.
„Etwas Neues - Das Konficamp-Modell“ lautete die Überschrift für diesen Abend. Das Modell findet zusammen mit den Gemeinden Heinsberg, Ratheim-Gerderath und Wegberg statt. Ein besonderer Schwerpunkt dieses Modells sind das Konficamp im Oktober sowie regelmäßige Treffen in der großen Gruppe Aber in jedem Fall gibt es auch kleinere Treffen nur mit den Randerather Konfis. Wir wollen diesem Konzept eine Chance geben und sehen darin großes Potential, dass sich die Konfis untereinander austauschen, verbinden und viele Erfahrungen sammeln können. Vor allem aber solltet Ihr - liebe Konfis - diesem Modell eine Chance geben und Euch auf die vielfältigen Möglichkeiten, die dadurch entstehen, einlassen. Alle Einzelheiten, Fragen und Anregungen, vielleicht auch Ängste und Vorbehalte können persönlich mit Pfarrer Felix Schikora besprochen werden. Ein persönliches Anschreiben sollten alle Konfis und Eltern inzwischen per Post erhalten
haben. Außerdem hat bereits ein Informationsabend der neuen Gruppe am 22.05.2024 stattgefunden. Sollten nicht alle die Möglichkeit gehabt haben, hieran teilzunehmen, können persönliche
Termine in Absprache mit Pfarrer Felix Schikora vereinbart werden, um weitere Fragen zu klären. Nachstehend Termine, die schon notiert werden können:
- 05.05.2024 von 16:30 - 18:30 Uhr: erstes Treffen für die Randerather Konfis mit Pfarrer Felix Schikora im Pfarrhaus. Hier können sich alle näher kennenlernen und den gemeinsamen
Einstieg bei Knabbereien und Getränken feiern.
- 14.06.2024 von 16:00 - 19:15 Uhr: Kennenlernen in der „großen“ Gruppe mit Jugendgottesdienst und Übernachtung (wer will) in der „Homechurch“ in Heinsberg
- 25.08.2024 um 10:00 Uhr: Vorstellungsgottesdienst der Konfis in Randerath
- 21.10. - 25.10.2024: Konficamp mit allen zusammen (weitere Infos folgen noch)
Die Konfirmationen finden in 2025 am 24.05. + 25.05. jeweils um 11 Uhr statt.
Das wird mit Sicherheit ein Jahr voll neuer Begegnungen und Erfahrungen. Nur mit Euch
kann unsere Gemeinde lebendig bleiben!

Pfarrerin Beate Dickmann ab 1.Juni im Wartestand

Wie Sie inzwischen alle wissen, ist Pfarrerin Beate Dickmann schon seit längerer Zeit erkrankt und daher nur eingeschränkt im Dienst tätig gewesen. In ihrem Grußwort aus Dezember hatte sie bereits darüber berichtet und noch vorsichtig einen Wiedereinstig in Aussicht gestellt. Aufgrund von zunehmenden gesundheitlichen Problemen, hat Pfarrerin Beate Dickmann sich nach Absprache mit der Landeskirche und dem Kirchenkreis in den Wartestand versetzen lassen. Frau Dickmann tritt am 01.12.2024, wie geplant, in den Ruhestand; ab 01.06.2024 befindet sie sich dann im Wartestand. Das bedeutet, dass sie frei ist von den Pflichten und Diensten aus ihrer Pfarrstelle. Selbstverständlich werden wir die Verabschiedung und unseren Dank für den geleisteten Dienst hier in der Gemeinde Ende des Jahres feiern; dazu informieren wir rechtzeitig. Pfarrerin Beate Dickmann wird sich dann auch mit persönlichen Worten im Gemeindebrief von Ihnen verabschieden. Bei weiteren Fragen oder bei Kasualangelegenheiten (Taufen, Trauungen, Seelsorge-/Sterbefällen) können Sie sich gerne an unsere Kirchmeisterin und Prädikantin Jessica Janssen wenden.


Wir wünschen Pfarrerin Beate Dickmann alles erdenklich Gute und Gottes Geleit!

Gott segne und beschütze sie,
er segne das Dunkel, dass sie nicht versteht
und lasse sie schauen sein Licht.
Gott segne ihre Schwäche
und lasse sie erfahren seine Kraft.
Gott segne ihre Hoffnung
und lasse sie vertrauen,
dass größer als ihre Wünsche
seine Liebe ist.

Jessica Janssen für das Presbyterium

Wir suchen eine Küstervertretung

Wir suchen zum nächstmöglichen Termin eine Vertretung, die / der unsere Küsterin im Urlaubs- / Krankheitsfall vertritt. Die Bezahlung erfolgt auf Honorarbasis nach Stundenabrechnung. Die Arbeitszeiten sind naturgemäß unregelmäßig, aber mit den Mitarbeitenden abstimmbar. Darum ist es gut, flexibel zu sein. Was alles zu diesem Aufgabengebiet gehört erfahren Sie bei Interesse im Gemeindebüro oder direkt bei unserer Küsterin Ilona Boms.

 

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Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Gemeindefest in Linnich

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Umbau - was sich getan hat

 

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Seit unserem letzten Bericht im Gemeindebrief Februar/März hat sich einiges getan: Leitungen wurden verlegt, Wände wurden eingerissen, Wärmepumpen wurden aufgestellt und der nötige Ausgleichestrichtestrich wurde verlegt. Außerdem haben wir bereits eine Küche bei Beate Horsten (Küchen ABC Horsten) aus Randerath bestellt. Letzte Woche wurden schon die neuen Sanitäranlagen mit Firma Roßbach ausgesucht. Wie auch bei der Küche und allem anderen auch, haben wir auch hier vor allem auf Funktionalität und Nutzung geachtet ohne dabei die Ästhetik zu vernachlässigen. Schließlich spielt der Wohlfühlcharakter ebenfalls eine große Rolle!

Auch wenn es noch nicht danach aussieht: es nimmt immer mehr Form und Gestalt an. Schaut man sich das Bild von unserem Gemeindezentrum an, kann man sich kaum vorstellen, dass dort in einigen Monaten unsere neue Küche stehen wird. Vermutlich, wenn in Kürze die neuen Trockenbauwände errichtet, und die Räume erkennbar sind, wachsen auch die Vorstellungskräfte. Es ist spannend zu sehen, wie unser Projekt immer weiter voran geht und von Woche zu Woche umgesetzt wird. Auch, wenn manche Arbeiten im Verborgenen liegen und auf den ersten Blick nicht auffallen, kann ich Ihnen versichern, dass fleißig gearbeitet wird. Alle Firmen arbeiten Hand in Hand und werden vom Architekturbüro RoA Rongen kompetent begleitet. Sicherlich gibt es immer wieder die ein oder andere Herausforderung sowie auch Ungeplantes; bislang aber nichts, was wir nicht gemeinsam mit den arbeitenden Firmen lösen konnten.

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(Foto: Ansicht der neuen Küche)

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